Reiseregionen in Peru
Reiseempfehlung vom SpezialistenUrlaub in Peru! Aber wohin? Denn der Andenstaat ist riesig. Und nicht nur das: Die Kulturgüter, Städte und Naturwunder sind nicht nur zahlreich, sondern auch über das ganze Land verteilt.
Je nachdem, ob Touristen eher Sightseeing, Badeurlaub, Surf- und Wassersport oder Trekkingwandertouren unternehmen oder miteinander kombinieren wollen, können sie ihre Rundreise auf einen Teil Perus beschränken.
Perus Reiseregionen unterteilen sich in folgende die drei folgenden Landschaftszonen, die jeweils von Nord nach Süd verlaufen. Dazu gehört die Sierra, das Hochland und Andengebirge mit Aktivität Wandern und Trekking. Dazu gehört die Costa, Küste und Strand, mit Aktivität Baden und Surfen im Norden. Außerdem die Selva, der tropische Regenwald und Amazonien (im Binnenland) mit Aktivität Fluss- und Kreuzfahrten und Dschungelwanderungen.
Welche Reiseregionen für Urlauber interessant sind, finden Sie im folgenden auf einer Landkarte sowie in einzelnen Reiseregionen-Artikeln aufgeführt!
Perus schönste Reiseregionen im Überblick
Nordperuanische Küstenwüste
Die
nordperuanische Küstenwüste liegt nördlich von Lima und reicht bis zur ecuadorianischen Grenze. Hier liegen nicht nur die schönsten Sandstrände, sondern auch noch ein ausgewiesenes Surferparadies.
Nördliche Hochland Perus
Das
nördliche Hochland Perus ist als Reiseziel eher speziell. Durch die abgeschiedene Lage und die spärlich vorhandene Infrastruktur kommen Touristen nicht besonders schnell voran und müssen Geduld mitbringen, um die Region zu erkunden.
Amazonasbecken
Das
Amazonasbecken und der
Tropenwald des Amazonas-Tieflandes östlich der Anden besticht durch seine Tier- und Pflanzenwelten, der wahrscheinlich vielfältigsten auf der Erde. Wer hier in den Regenwald kommt, findet eine durch Reservate geschützte Tier- und Pflanzenwelt, die Quellflüsse des Amazonas sowie unzugängliche Gebiete, in denen noch indigenen Volksgruppen leben; traditionell und vom 21. Jh. kaum beeinflusst.
Zentrale Sierra
Peru-Reisende kommen oft wegen der Inka und dem Amazonasgebiet ins Land, die
zentrale Sierra östlich von Lima erfährt nur wenig Beachtung. Dabei hat die bergige Gegend östlich von Lima viel zu bieten. Die Dörfer sind für ihr Kunsthandwerk, rauschende Feste als noch aus der Wari-Zeit existierende Lehmziegelhäuser bekannt.
Cordillera Blanca
Perus höchste Gipfel liegen in der
Cordillera Blanca nahe der Stadt Huaraz im zentralnördlichen Teil der Anden. Für Bergenthusiasten und Kletterer ist die zweithöchste Bergkette der Welt ein absolutes „MUSS“. Die „Weiße Kordillere“ erhielt ihren Namen auf Grund der typisch schneebedeckten Gipfel und zahlreichen Vergletscherungen das ganze Jahr über
Inka-Kernland
Das Gebiet um die alte Inka-Hochburg
Machu-Picchu und die Stadt
Cuzco im südöstlichen Teil Perus am Rande der Anden ist kein Geheimtipp in Peru und Hauptreiseziel für die meisten Kulturtouristen. Das Inka-Kernland ist reich an alten Kultstätten, mysthischen Treks entlang der Anden als auch nennenswerten Barock-Bauten aus der spanischen Kolonialzeit.
Landesinnere von Perus Süden
Mit tiefblauen
Seen, gewaltigen Canyons und seltenen Vulkanformationen beeindruckt der
landesinnere Süden Perus vor allem Outdoor-Fans. Nirgends sonst ist die Luft so klar und die Sonne so hell. Auf den Flüssen Colca und Cotahuasi kommen Kanuten in anspruchsvollen Revieren beim Wildwasser-Rafting auf ihre Kosten.
Südküste Perus
Nicht die Strände sind es, weshalb sich eine Fahrt entlang der
Südküste Perus empfiehlt, sondern der Blick auf’s offene Meer hinaus und das unglaubliche Artenparadies der Islas Ballestas mit ihren Seelöwen, Perutölpeln, Flamingos und Humboldtpinguinen auf den rotgefärbten Felsen mitten im Pazifik.
Perus schönste Reiseregionen im Detail!