Wie erkundet man Peru am besten? Eine der beliebtesten Reisearten im Land der Inka ist definitiv das Trekking. Speziell die Anden in Nordperu sind ein Mekka für Wanderer und Aktivsportler. Wer Peru und die Magie der ehemaligen Inka-Hochkultur erleben will, erklimmt die bergige Landschaft zu Fuß.

Auf den alten Inka-Wegen geht es quer durch mystische Nebelwälder und eine teils verwilderte Natur mit gewaltigen Ausblicken. Die schneebedeckten Gipfel der Fünf- und Sechstausender des Andengebirges sind über die alten Pässe gut zu erreichen und bieten Trekkingvariationen in allen Schwierigkeitsstufen, auch für Expeditionen.
Wer Anschluss an eine Reisegruppe sucht, für den haben wir Trekking-Angebote, bei denen man sportliche Gleichgesinnte trifft und gleichzeitig den Service einer guten Vorbereitung genießt.
Die schönsten Trekking-Trails in Perú: Klassiker und alternative Geheimtipps
Die Anden Perus sind wie geschaffen für Trekking und Bergexpeditionen. Größer könnten die Gegensätze nicht sein. Sehr oft ist der Weg das Ziel, der den besonderen Reiz der Touren ausmacht. Der direkte Kontakt zu Mensch und Natur gibt immer wieder Einblick in die einst so ursprüngliche Lebensweise der Inka und ihre Schaffensphase.
Erleben Sie Peru beim Trekking in seiner reinsten Form: auf kurzen Pfaden, abwechslungsreichen Treks oder gar bei spektakulären Gipfelbesteigungen! Die Höhepunkte sind unter anderem die Vulkanbesteigung auf den Chanchani oder eine Bergexpedition zum Nevado Pisco. Am bekanntesten und damit am lebendigsten ist der Inka Trail.
Alternativ laden der Vilcabamba-Trek, der Salkantay-Trek oder der Lares Trail zu ruhigeren Touren nahe der Inka-Festung Machu Picchu ein.
Der Santa-Cruz-Trek und der Huayhuash-Trek zeigen die einzigartigen Naturräumen im Norden Perus. Einmalig sind die Aussichten auf die umliegenden Bergketten entscheidet man sich für den Choquequirao-Trek oder den Auzangate-Trek.